Moving is a chance.
At the moment I'm sorting out CDs. Radically.
I try to list some of my clothing at "kleiderkreisel".
But there's still a lot of other things that are looking for a new home. Nice things. Things I like. Things other people might like as well. And I fear I can't give them away to people I don't like. Or even dislike.
So maybe I'll post some of them here.
Do you agree?
And question of the day: Will I lose my past when I give away stuff that reminds me of what I was like? Will I be a different person without my stuff? And why can't I live like a buddhist?
Lesson of the day: Yes, we need money for our big adventure. But most of our stuff has no value but an emotional one. Thus leads me to the conclusion that there's nothing to win while everything to lose.
This really is hard and joyful the same. Please I need your help.
- I'm done.
2 Kommentare:
Das ist eine gute Idee. Wenn du die Sachen nicht einfach wegtun oder verkaufen kannst, dann kannst du sie eher an Menschen abgeben, die du kennst. :)
Ich weiß selbst nicht, wie sehr man von seinem Besitz bestimmt wird. Manche Dinge sind sicher zu wertvoll, um sie wegzuschmeißen, zum Beispiel Tagebücher oder so. Aber andere Dinge sind oft gar nicht so wichtig, wie sie erscheinen mögen. Hab ich auch immer gemerkt, als ich in Münster umgezogen bin.
Aber das Ausmisten ist eine bittere Freude.
Ich bin ja auch schon mal ausgewandert und habe das (nicht ganz so radikal, weil ich ein paar Dinge bei meinem Mann/damals Freund lassen konnte.) Das Sortieren fand ich hart aber ich musste auch feststellen: das tut gut! Wenn Du Dich von Dingen trennen musst, die mit Erinnerungen verbunden sind empfehle ich Dir übrigens, ein Photo davon zu machen. Um sicher zu gehen, dass Du Deine Erinnerungen nicht mit weggeben musst ; )
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