Mittwoch, 10. August 2011

10. August

Ums Arbeiten drücken hat viele Gesichter.



(Verschlafen, sich im Internet verleiten lassen, aufräumen und spülen, geschäftliche Briefe schreiben, die nach zwei Wochen auf einmal unaufschiebbar scheinen, die anderen Artikel in der Fachzeitschrift auch noch lesen...)

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ohoh.. das kenn ich gut! Meine Taktik war immer, den ganzen Kladderadatsch den ich zum arbeiten brauchte (nur den) in einen großen Rucksack zu packen und mich damit in ein Cafe zu setzen. Da kann man dann nix anderes machen als Kaffee trinken und arbeiten.

birrrd hat gesagt…

jaa. gute idee. guute. seeehr guuute idee.