Sonntag, 29. Januar 2012

Standard?


Ich hab noch nie Marmorkuchen gebacken. Ich backe gerne und dieser Kuchen gehört ja irgendwie zum Standardrepertoire der Deutschen. Nun, bisher war er mir wohl zu Standard, aber für mein kleines Backheft fehlt noch ein kleines Rezept und da fragte ich mich, ob ein bisschen Standard vielleicht ganz nett ist.

Preparation..

Action..

Go!

Tja, so kann ich wohl niemanden überzeugen. Aber vielleicht habe ich einfach nicht lang genug in der Form auskühlen lassen, oder die Form ist nicht das Nonplusultra. Wer weiß..

Aber schmecken tut er! Und das ist ja die Hauptsache.



Und jetzt ich..

11 Fragen stehen noch aus. 11 Fragen, die ich fünf Leuten hier stellen darf, um das kleine Spiel weiterzuspielen, auf das ich ja vor ein paar Tagen eingegangen bin.

Seitdem ist mein Kopf, was das betrifft leer. Und so vermute ich, dass die Fragen, die ich stellen werde eher klischeehaft ausfallen werden. Es wird sich zeigen.


1. Was ist dein Lieblingsobst?

2. Gibt es einen Geruch, den du mit deiner Kindheit verbindest?

3. Fallen dir drei Dinge ein, die 2002 für dich wichtig waren?

4. Gibt es etwas in deinem Leben, was du vor drei Jahren nicht für möglich gehalten hättest und was du nun nicht mehr aus deinem Leben weg denken könntest?

5. An welchem Ort wärest du in diesem Moment am liebsten, und warum?

6. Was ist das älteste Kleidungsstück, das du noch immer anziehst und warum begleitet es dich schon so lange?

7. Gibt es ein Rezept, das du eigentlich unbedingt kochen möchtest, aber bei dem dich bisher die langwierige oder komplizierte Zubereitung abgeschreckt hat?

8. Nenne drei Dinge, die dir jetzt wichtig sind und gleichzeitig dich auf irgendeine Art beschreiben.

9. Hast du ein kurz- oder mittelfristiges Ziel?

10. Hast du ein Lieblingswerkzeug (oder Gerät)?

11. Wem würdest du gerne mal ordentlich eine verpassen? So richtig, dass es knallt.


Nun ja, ich bin gespannt auf die Antworten und würde die Fragen gerne an Heldin, Dani, C, Elana und Franziska richten. Vielleicht gibt es aber auch andere Leute, die Lust haben darauf zu antworten und wiederum 11 Fragen an fünf Personen zu richten, dann tut das doch einfach, ich freue mich und koche mir derweil ein Süppchen. Einen schönen Sonntag noch!

Donnerstag, 26. Januar 2012

In der Mitte von Essen

entsteht grade dort, wo einmal eine große Brache war, eine Anzahl von Mehrfamilienhäusern. Noch gehört das Terrain den Krähen und Lachmöwen. Nicht mehr lang.

Meine Camera hätte ich gern zur Hand gehabt.

Dienstag, 24. Januar 2012

"going weird" hat da mal ein paar FRAGEN

Mir wurden von Nike 11 Fragen gestellt. Und ich bemühe mich nun sie ehrlich zu beantworten.

1. Wie müssen wir uns das vorstellen, wenn Du bloggst? Wo sitzt Du (sitzt Du überhaupt?), wie sieht es da aus und sind da noch andere?
Jetzt grade ist es der Küchentisch und mir gegenüber sitzt mein Mann und bastelt an einem "speak and spell" herum. Den Sound kann ich nicht in Worte fassen.
Manchmal sitze ich auch im Bett. Mehr Optionen gibt es hier nicht. Die Dusche fände ich zum bloggen zu riskant. Und der Flur wäre ungemütlich.

2. Weiß jemand, außer dem Internet, dass Du bloggst?
Mein Mann. - Meine Schwester und Mutter lesen hier regelmäßig. - Ein paar Freunde. Aber nur eine liest ab und an mit (soweit ich weiß).

3. Wenn Du auswandern würdest (oder wirklich auswanderst), welches Land würdest Du wählen und warum?
Wer in letzter Zeit mitgelesen hat weiß Bescheid. Für den Rest: in unmittelbarer Zukunft geht es für uns in die USA. Mein Mann ist dort geboren und aufgewachsen, für ihn ist das Heimat. Seine Begeisterung hat mich angesteckt, auch wenn ich noch vor zehn Jahren die USA als das für mich uninteressanteste Land der Welt ansah. Damals hätte ich die Wahrscheinlichkeit sehr hoch eingestuft, dass ich mal in Chile oder den Niederlanden lande.
Jedenfalls freue ich mich jetzt auf ein neues Leben. Auf ein großes Abenteuer. Und auf dieses noch gänzlich unbekannte Land!

4. Könntest Du überhaupt auswandern und alles zurücklassen?
Das werden wir jetzt herausfinden, oder?

5. Wie bist Du darauf gekommen, das beruflich zu machen, was Du beruflich machst?
Da wäre nun erstmal die Frage nach meinem Beruf. Und auch wenn ich nun diplomierte Figurenspielerin bin, so ist mir noch immer ein Rätsel, was mein Beruf ist. Mein Geld verdiene ich zur Zeit nämlich kaum mit diesem Beruf, sondern eher bei meinem Job im Café. Und auch wenn meine Berufung sicherlich mit der künstlerisch verspielten Seite des Lebens (und mit Backen und Kochen) zu tun hat, so bin ich mir nach wie vor nicht sicher, was sich das Universum so denkt, wenn da die Frage nach dem Beruf der M.R. gestellt wird. Ich hoffe natürlich, dass ich in einem anderen Land ganz bald ein paar gute Kontakte knüpfen und ein paar schöne Dinge bauen und verkaufen kann (Theaterausstattungen? Schaufenster? Filmsets? Puppen? KlimBim?), meine Schattenprojekte voran treiben werde und überhaupt ein bisschen Glück hinsichtlich dieser "Geschäfte" habe. Drückt mir die Daumen!

6. Machts Spaß?
Hm. Ich spiele gern Theater, nicht gern allein (wenn man von den Schatten absieht, aber das ist auch nicht so ganz Theater..). Ich liebe es zu bauen und Figuren zu gestalten. Aber das ganze drumrum, das leider auch dazugehört: Anträge, Spieltermine, Anfragen etc. geht gar nicht. So richtig richtig gar nicht.

7. Wenn Du noch einen anderen Beruf haben könntest, welcher wäre das?
Kann ich doch. Kann ich nicht? Ach was, na klar. Oder eine andere Ausbildung? Tja, um ehrlich zu sein, ich arbeite gerne in Cafés, ich würde gern wieder irgendwo kochen - aber eben nicht in diesem und eben nicht mit Fleisch und Eiern und Milch.
Ja, ich glaube ich wäre gern "vegan chef".

8. Welches ist/war das Ziel in Deinem Leben, wofür Du bisher am meisten getan hast?
Definitiv das Studium. Auch wenn ich lange gebraucht habe und sicherlich nicht 100% hinein gesteckt habe, aber alles in allem hat es mich Zeit, Arbeit, Energie, Emotionen, Mut und Durchhaltevermögen gekostet.

9. Möchtest Du irgendwann Kinder haben? Eins? Viele?
Ja. Mehrere.

10. Welche Deiner Eigenschaften sollen sie erben? Welche nicht?
Gut tun würden etwas mehr Ehrgeiz und Durchhaltevermögen. Ansonsten wünsche ich mir, dass unsere Kinder neugierig und offen sind und dass sie ihren Weg in der Welt finden und sich selbst treu sein werden. Ich glaube, dass Eigenschaften erlernt, nicht vererbt sind.
(Das war wohl ein bisschen an der Frage vorbei geantwortet.)

11. Und was willst Du vorher unbedingt noch gemacht haben?
Vor den Kindern will ich gerne noch ein bisschen mit meinem Mann zusammen in den USA zu Konzerten gehen. Und ich träume von einem Haus mit einem großen Garten, aus dem wir unser eigenes Gemüse, vor allem viel frischen Salat, bekommen. Und Obstbäume und Beerensträucher. Himbeeren! Erdbeeren! Johannisbeeren! Das zweite geht auch mit Kindern.

Und damit nicht gleich schon wieder der Abend da ist und ich mich frage: Was habe ich heute eigentlich so gemacht? Nichts.. werde ich nun den Computer aus machen und mit der großen Tasche zum Waschsalon dackeln. Einen Salat einkaufen und mich dann an das eine oder andere Projekt setzen und mit der Steuer beginnen. Schönen Tag noch!

Montag, 23. Januar 2012

50-Cent-Obst

Bei uns gibt es einen Supermarkt, der es schafft sein nicht mehr so schönes Obst und Gemüse in gemischte Tüten zu verpacken und ein [49 Cent]-Schild drauf zu kleben. Das find ich gut. Ich finde, es sollte mehr Supermärkte geben, die dieses Obst nicht radikal in die Tonne kloppen [Videolink], sondern es zu reduziertem Preis anbieten. Es soll nämlich Leute geben, die olle Bananen für Smoothies, Shakes, Eis oder Kuchen gut gebrauchen können.
Weniger Müll, weniger Geld, alle zufrieden!

Was ich heute also für knapp 2,50€ bekommen habe sieht so aus:


P.S. Ich sehe grade das erste Mal, dass auf der Obsttüte eine Wurst drauf ist.. Warum?
P.P.S. Die Menge an Platiktüten dabei ist natürlich enorm, wir nutzen sie grade immer als Mülltüten, aber insgesamt ist das natürlich keine Lösung - zu dem Thema gibt es diesen Film (z.B. Minute 08:57). Mit der dort angesprochenen gesundheitlichen Gefahr hat sich birdie auf foodnfotos ausführlich beschäftigt.

P.P.P.S. Genug geschweift, denn eigentlich ging es mir ja nur darum meine Freude über das ganze Obst zu teilen.
Euch allen eine schöne Woche!

Sonntag, 22. Januar 2012

Stuff



See, there is a conflict in between me all the time. I'm a hoarder. But I also have the wish to get rid of stuff. Most of the time the stacking side wins. So there are lots of things I love and can't give away. There are things that have an emotional weight for me. There are lots of things of which I think "maybe I can do something out of it, maybe it's useful for something" - a puppeteers disease.. And there are stacks of stuff I'm planning on selling at a flea market. Yet it didn't happen.
Moving is a chance.
At the moment I'm sorting out CDs. Radically.

I try to list some of my clothing at "kleiderkreisel".

But there's still a lot of other things that are looking for a new home. Nice things. Things I like. Things other people might like as well. And I fear I can't give them away to people I don't like. Or even dislike.
So maybe I'll post some of them here.
Do you agree?


And question of the day: Will I lose my past when I give away stuff that reminds me of what I was like? Will I be a different person without my stuff? And why can't I live like a buddhist?

Lesson of the day: Yes, we need money for our big adventure. But most of our stuff has no value but an emotional one. Thus leads me to the conclusion that there's nothing to win while everything to lose.
This really is hard and joyful the same. Please I need your help.
- I'm done.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Ein bisschen Zeit für dies und das.

Heute habe ich Amerikaner gebacken. Oder NYC black 'n' white cookies.. wie sie in meinem amerkianischen Lieblingsbackbuch heissen. Ernsthaft, aus diesem Backbuch - nämlich "vegan cookies invade your cookie jar" - habe ich schon so viele Rezepte gebacken und alle waren lecker! Diese hier schmecken jedenfalls super, wenn man Amerikaner mag. Süß und weich und leicht zitronig-vanillig. So wie sie schmecken müssen. Nur bei der Glasur finde ich braucht es einen Bruchteil der angegebenen Menge und ich habe sie auch ausschliesslich mit Zuckerguß bestrichen statt die eine Hälfte mit Zucker, die andere mit Schokolade, denn es war mit einem Cup Puderzucker (soviel hatte ich noch) genug da um alle zu bestreichen.

Nicht nur für frische Amerikaner war Zeit, auch rohe Mandelmilch habe ich gemacht. Da kann man aber kaum von herstellen sprechen, so wenig Aufwand ist das:
Mandeln über den Tag in Wasser ziehen lassen. Dann Abends abspülen. Mit frischem Wasser (ungefähr ein Liter auf eine Packung Mandeln) in den Mixer schmeissen. Durchmixen. Durch ein ausgekochtes Geschirrtuch in eine Schüssel giessen und ordentlich ausquetschen. Fertig. Den übergebliebenen Mandeltrester kann man zum Beispiel für Kekse, Kuchen, Muffins verwenden, in Müsli einrühren, oder es wie ich hörte für Rohkostbrot verwenden. Ich nicht, denn ein Dörrgerät zählt nicht zur aktuellen Küchenausstattung.

Abgesehen von diesen Vorteilen bin ich natürlich mehr als erleichtert das Diplomding nun wirklich abgeschlossen zu haben. Kein schlechtes Gewissen mehr, weil man noch immer nicht so ganz sein Studium fertig hat. Nicht in ein paar Jahren ärgern, weil man es nicht gemacht hat.
Zwei Tage haben wir in Stuttgart

aufgebaut, eingeleuchtet, geprobt, gespielt. Ich habe ein paar Freunde gesehen, die ich seit ich nicht mehr in Stuttgart bin natürlich nur noch selten sehe. Ich hatte das Gefühl mich um Kopf und Kragen zu reden und wurde mit Frühstück, Sekt und veganem Kuchen von den aktuellen Studenten aufgepäppelt. Noch ein letzter Besuch in der Schikaneanstalt "Studentensekretariat" und dann eine viel zu lange Rückfahrt mit überraschendem Anblick.

Und heute endlich wieder ein grüner Smoothie zum Frühstück. Das hatte uns gefehlt!

Dienstag, 17. Januar 2012

Teil 2: ✓

Dipl. Fig.
Es ist vorbei. Ich hab's geschafft. Hinter mich gebracht. Kann ein Kapitel in meinem Leben abhaken und bin erleichtert.
Ich bin froh, es zu Ende gebracht zu haben!

Teil 1: ✓

Teil 2 folgt in einer Stunde. Verteidigung ist das Stichwort. Ich bin gespannt, was ich mir werde anhören müssen. Persönliches. Nicht zu Herzen nehmen.
Ich habe das beste Stück der Welt.
Ich habe das beste Stück der Welt.
Ich habe das beste Stück der Welt.

Fortsetzung folgt.

Freitag, 13. Januar 2012

Finished until Friday - Socken stopfen.


Sehr fies und gemein waren im letzten Winter die Motten. Das tolle Paar Socken, dass mir eine Freundin ein halbes Jahr vorher gestrickt hatte, hatten sie sich als Festschmaus einverleibt. Zum Glück konnte ich Herr der Lage werden, bevor sich die Katastrophe verselbstständigt hatte. Vier große Löcher und ein paar kleinere hatten ihnen gemundet. Und eigentlich hatte ich schon fast die Hoffnung aufgegeben, dass die Socken noch zu retten sind.
Vor zwei Tagen dann habe ich mir das Paar geschnappt und bin in die Kantine Heimwerk. Nico hat mir eine Nadel geliehen und mir gesagt, wie sie es machen würde. Dann hab ich mich mit einer Tasse Kakao hingehockt und Maschen gerettet. Und immer hin und her genäht. Und war auf einmal fertig. Heute noch schnell in der Bahn die Fäden vernäht. Und gelernt, dass es sich manchmal lohnt nicht den Mut zu verlieren und Dinge anzufangen, sie könnten sich als weniger schwierig erweisen, als man denkt.

Dienstag, 10. Januar 2012

Nächster Schritt

Heute hatte ich meine medizinische Untersuchung. Für das Visum wurde ich von Kopf bis Fuß durchgecheckt. Na gut, nicht ganz. Meine Lunge wurde geröntgt, mir wurde Blut abgenommen und Urin, ich musste Impfungen nachweisen, Größe und Gewicht. Alles in allem war ich von 7 bis kurz nach 11 bei zwei verschiedenen Ärzten. (Beim ersten wurden die Aufnahmen gemacht.)

Ich hab den Abstecher nach Dortmund genutzt und vor der Heimfahrt im "cakes 'n' treats" einen leckeren faux-chicken-Bagel gegessen. Ein Bild habe ich auch gemacht, obwohl man zum einen nicht viel sieht, ausser dass der Salat knackig frisch war und ich noch die Ecke meines Kalenders im Bild hab.. zum anderen komm ich mir noch ein wenig seltsam vor, so im Café mein Essen zu fotografieren. Aber das lern ich einfach mal.


Der nächste Schritt zum Visum ist also getan. Fühlt sich gut an!
Und ihr heute so???

Samstag, 7. Januar 2012

The new year

Nearly one week of the new year has passed. That so so awaited new year.
The last one wasn't really satisfying so I really hope this year will be a delight. We have plans. Great plans. Grand plans.
So these are my new years resolutions (though I'm really no person who makes new years resolutions, i mean: what for? to dump them after two weeks?). What I now call new years resolutions are just our plans and what I'm personally into right now. Ok.

As you can guess from the last posts I'm kind of curious about the raw ("rrroarrr") thing right now. my husband has been eating raw for a while now. not completly strict but in his own strictness. i mean raw nuts are not really affordable for us right now. but he for example doesn't eat sweets. even if they're raw. so it's a mixture. for christmas he got a mixer and now we're both obsessed with it. the green smoothie to start the day really makes me excited. maybe it's just a mind thingie but giving myself a high dose of fruits and green leaves as a breakfast makes me feel good. even if after an hour or so I'm hungry again and eat some bread or whatever. So apart from that I also want to try out other raw recipes right now. I already made raw hazelnut milk two days ago. and want to try raw cashew cheese and stuff like this. or raw lentil soup. or ..well theres much to discover.

to sum this up:
1) eat my greens!

But THE plan for this year is of another dimension. This year we will move to the states. Within the last year we slowly developed this idea. First it was more like a joke or phantasie but after a while we thought: why not? what's speaking against this?
And so in the end of the year we started to apply for a visa. Since my husband is american it is possible for him to sign a petition for me to become a permanent. There is still a chance that they might deny it, there is still a chance that the process will fail, but we have to think optimistic and if nothing goes wrong we will spend most of the year on another continent.

2) move to the USA!

Before that I will finally finish my studies. On 16th and 17th of january I have my final exams that include performing my childrens piece for the jury and having an interview with them. I already gave them a thesis I wrote that is also part of the diploma. So in a bit more than a week I'm done. I can't believe it. I delayed for so long. And now I'm doing it. I'll get that stupid paper and I never have to think about it again. (I probably will. But that's another question.)

3) go for my diploma!

The rest will be somewhat results of the first three. Moving for example will change everything. We'll have to built up a new live. We'll have to find jobs, a home, deal with that stupid insurance stuff etc. And after nearly three years I will get to know the family of my husband apart from phone and emails. Before that we'll have to get rid of our stuff. And find a ship (yes, we are planning on doing it the old fashioned way) and

- I don't know. But now you know.
So that's it for today. I hope that your plans for this year as well as my plans will become reality. After nearly one year of blogging I wanted to let you know that I appreciate that there seem to be some people that regularly read my blog. Thank you!

Freitag, 6. Januar 2012

Mehr Grüne

Bis auf gestern habe ich nun jeden Morgen zum Frühstück einen grünen Smoothie getrunken. Nebenwirkungen keine. Da es noch nicht lange ist kann ich auch nichts über positive Verbesserungen sagen.
Am besten hat mir bisher der heutige geschmeckt, super erfrischend sommerlich, ein bisschen wie Wackelpudding hats geschmeckt:
4 Kiwis, zwei Äpfel, Saft einer halben Zitrone und etwa zwei Hände Feldsalat.
Bis auf einen Tag hab ich immer Feldsalat hineingepackt, aus Mangel an Alternativen. Ist irgendwie das einzige, was man grade hier gut im normalen Supermarkt bekommt. Einen Tag gabs Grünkohl-Blätter. Die hat mir die Frau im Gemüseladen dann nach einem kurzen Blick drauf "nur die?" geschenkt.
Vielleicht schaff ichs heute trotz aua Kopf im Bioladen vorbei, dann sind morgen mal ein paar andere Sachen in der Mische. Aber ich glaube fast, dass es eigentlich gut ist nicht zu viele verschiedene Sachen zu mischen. Wie die heutige Mischung zeigt...
Soviel also dazu.

(Und immer noch keine Bilder. Die sind immer viel zu schnell weg...)

Kopfschmerzen

Nicht viel zu hören von mir. Das kommt davon, dass ich viel gearbeitet habe. Und dass ich grade noch bis Sonntag den Probenraum nutzen kann, die einzigen 4 Tage, um mein Kinderstück wieder aufzunehmen. Seit mehr als einem Jahr hatte ich es nicht gespielt und nun soll ich es Montag in einer Woche vor der Prüfungskommission spielen. Ein ganz persönlicher Alptraum.
Drei Durchläufe (bei einem Durchlauf spielt man das ganze Stück, so wie später bei der Vorstellung, zur Probe durch) später habe ich nun jedoch das Gefühl, es wird gehen. Ich werde nicht kläglich versagen. Ob ich triumphieren werde ist eine andere Frage. 10 verschiedene Stimmen in einem Probenprozess differenziert sprechen zu können ist eins. Sie aber nach anderthalb Jahren wieder aus sich heraus zu kramen ist etwas völlig anderes.
Wir werden sehn wie es läuft. Grade machen mir die nicht abklingende Erkältung und die seit gestern Abend hinzu gekommenen Kopfschmerzen mehr Sorgen. Wenn bei jedem Schritt eine Schmerzwelle durch den Kopf zieht kann man sich nicht vernünftig warm machen. Und mit kaputtem Hals differenzierte Stimmen zu proben ist auch nicht wirklich möglich. Jedesmal wenn ich im Durchlauf gestern zum König kam, wurde ein spontaner Hustenanfall Zeuge des Geschehens. SCHEISSE.

So also sieht es grade aus.
Drückt mir die Daumen am 16. und 17. - und jetzt natürlich, dass ich die letzten zwei Tage noch ein bisschen Proben kann, ohne kranke Köpfe und Hälse.

Sonntag, 1. Januar 2012

Grün Nr. 1

Zu Weihnachten hat der Mann einen Mixer geschenkt bekommen. Und heute gab es den ersten grünen Smoothie. Die Mode ist also auch hier angekommen. Aber wenn Mode gesund ist, gut schmeckt und dazu noch wie Monsterschleim aussieht, dann finde ich das mehr als akzeptabel nach ihr zu gehen..
Ein Bild habe ich nicht gemacht, aber das war drin:
Eine Banane, Weintrauben, ein großer Apfel, zwei Kiwis, eine große Menge Feldsalat, etwas Zitronensaft, etwas Ingwer.
Lecker!


Wir und der Monsterschleim sagen HAPPY NEW YEAR!