Montag, 25. Juli 2011

Sieben Sachen und ein Einkoch-Samstag

Ein weiterer Sonntag strich ins Land, ein weiterer Sonntag, an dem ich gefühlt keine Chance hatte Schönes zu tun. Mit Schönes meine ich hier ziemlich konkret eines meiner Projekte weiterzuverfolgen - zu nähen, basteln oder zumindest zu backen. Diesen Monat komme ich wirklich zu nichts, so oft hält mich die Arbeit auf trab.

Na gut, gestern Samstag bin ich schon nach drei Stunden nach Hause geschickt worden, sodass ich ein wenig Apfelverwertung und Pflaumenverarbeitung in Angriff nehmen konnte.

Die ersten Äpfel aus dem Garten der Eltern wurden zu Mus und Chutney. Jede Menge Pflaumen wurden entsteint und zu Crumble verarbeitet oder eingefroren. Ein paar "Tüte für 1 Euro"-Birnen wurden ebenfalls verarbeitet (wusstet ihr, dass man reife Birnen mit den Händen zu Mus zerdrücken kann?) und eingefroren und dann noch eine Fuhre verschiedenes Gemüse in den Backofen geschoben - das Lieblingsessen meines Mannes zur Zeit. Achja, ein Brot vergaß ich.
Zuviel Möhren. Zu feucht. Aber nichtsdestotrotz essbar und schmackhaft. Ein wahrhafter Obst- und Gemüse-Samstag!

Nun aber genug vom Samstag berichtet und meine sieben Sonntags-Sachen hergezeigt!

Mich am Tee festgehalten (staring Grizlor)..


Krümelreste und Pflaumenreste vereint..


Briefe postfertig gemacht..


(Passend zur Woche des guten Benehmens) Eingemachtes "etikettiert"..


Mal wieder ausser Haus gehäkelt..


Ein spätes Abendessen ge-löffelt? gestabt? gegessen..


Das Photomotiv nicht ganz ins Bild bekommen..


EDIT: Was ich vergass.. Darauf hinzuweisen, dass die Idee (über sieben Sachen, die ich mit meinen Händen am Sonntag getan habe zu schreiben) nach wie vor von Frau Liebe kommt. So.

3 Kommentare:

Herr Janosch hat gesagt…

Das Brot spricht mich irgendwie extrem an, sieht so fluffig aus!

Fräulein Vintage hat gesagt…

Dein Sonntag hört sich wirklich sehr schmackhaft an.

LG Jen

birrrd hat gesagt…

Naja, essen muss man eben auch, wenn der tag auch, wenn der tag zur hälfte aus jobben besteht.