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Sonntag, 8. Juli 2012

not quite seven things on sunday

Actually I wanted to take part at "seven-things-sunday" again. But since I just cannot decide right now, what part of my day I want to show, I'm just going for a random number of things i made with my hand today..

 Juice.

 Clean new plate.

 Compost corner.

 Watermelon lunch time.

Sticks in the ground.

 Little Adjustments.

 Opening lots of little stitches.

 Watering a pineapple.

 Inflatable dolphin.

Car notes.

Dienstag, 10. April 2012

Ostern

Ein wunderschönes Osterwochenende liegt hinter mir. Kontrastreich begann es mit drei Tagen Arbeit im Café, einschliesslich meines letzten Arbeitstags dort - HURRA!

Den Sonntag haben wir mit einem großen Frühstück mit meinen Eltern, meinem Großvater, dem Bruder und seiner Freundin und der Schwester. Soviele Leute. Soviel Frühstück. Meine Familie kann das irgendwie ganz gut, auf Vorrat futtern. Und wenn es zwei Stunden später nochmal Muffins gibt gehn die auch noch irgendwie rein. Erstaunliche Sache.


Kitschige Accesoires aus früheren Zeiten. Farbenpracht im Geräteschuppen. Mein Opi, der immer wieder einschlief.

Zusammen sind wir dann nach diesem Wahnsinn aufs Land gefahren. Ein bisschen spazieren gehn. Und dem kleinen Häuschen einen Besuch abstatten. Ich war das erste Mal dort und ziemlich gespannt, was mich erwartet. Nächsten Samstag geht's wieder hin, um a) Rasen zu verlegen oder b) mit der Mutter Rad zu fahren, während mein Mann meinem Vater mit der Küchenelektronik zur Hand geht. Mal schaun.

Müde zu Hause stellten wir entzückt fest, dass auf irgendeinem Sender die Verfilmung von "Mathilda" lief. Eine echt gute Inszenierung des Kinderbuchs von Roald Dahl.
Gestern war rum hängen bzw. in der Wohnung Dinge erledigen und ein Konzert am Abend angesagt. Mein Kopf ist ziemlich wirr zur Zeit und so lief ich hin und her und fing die verschiedensten Sachen an, ohne sie zu Ende zu bringen. Der Computer ist dabei auch nicht hilfreich. Man setzt sich dran und wird ständig abgelenkt.

Das war dann wohl mein Stichwort. Aber hier mal wieder ein bisschen den Stand der Dinge beleuchten schien mir eben doch angemessen. Außerdem gäbe es noch zu erwähnen, dass genau zwei Leute am Giveaway teilgenommen haben, ich frage mich da manchmal woran es liegt. Aber vielleicht waren's einfach nicht die richtigen Sachen.. Und wer noch Lust hat den Blogtrödelmarkt zu verlinken, wird das dritte Päckchen bekommen. So genau weiss ich grade auch nicht mehr, wie lange ich noch Internet haben werde, denn das muss auch irgendwann gekündigt werden. Wenn euch also noch das ein oder andere interessiert, dann meldet euch!

Eine schöne Woche!

Sonntag, 25. März 2012

Sonntags? Süß!

Zum ersten Mal "Russischer Zupfkuchen" gebacken und zum Geburtstag von Cousine und Cousin mitgebracht. Der war schnell alle, obwohl es etwa 7 Kuchen dort gab.. und alle fanden ihn super.
Das Rezept war von kirschbiene, den Schokoteig habe ich in der anderthalbfachen Menge produziert, weil mir das nie so gut gelingt, Teig sehr dünn in eine Form reinzupacken.
Ein Bild hab ich sogar auch gemacht, obwohl ich bei den ganzen Leuten nur einmal dezent auf den Knopf der Camera gedrückt habe. "Backstolz" meinte meine Schwester amüsiert, heute mal wieder schön mit ihr gelacht... Familie ist was tolles!


Sonntag, 18. März 2012

Getrödelt

Fünf Leute haben heute unseren kleinen Wohnungströdel besucht. Und obwohl sie alle eigentlich nichts mitnehmen wollten, gingen sie schliesslich mit sehr gefüllten Armen von dannen und ich atme mal wieder ganz tief durch und freue mich ein paar Schätze mehr untergebracht zu wissen...
Joys Schokokuchen kam auch gut an und nun ist wiedermal ein bisschen mehr Durchblick im großen Chaos.
Da alles grade so schön aufgebaut und sortiert ist, habe ich mich mit dem Photoapparat durchgeknipst und teile ein bisschen mit euch hier im Blog, was so übrig blieb. Und vielleicht findet ihr ja noch das ein oder andere Schätzchen?

Sonntag, 4. März 2012

Sonntag, 19. Februar 2012

Grad hätt' ich da 'nen OHP..

bei Ebay.
Werbung zu Ende.

Nichts neues grad.
Arbeit ist scheisse.
Pfannkuchen sind toll!
Zu wenig Zeit.
Zu viel zu tun.
Und grade voll auf Kaffee.
Ich tipp wie blöd, so drauf bin ich.
Klackerdi-klack. Zapp zapp.
Ende.

Sonntag, 2. Oktober 2011

Schöner Job



...der mich das Wochenende vereinnahmte.


Er bestand daraus, innerhalb einer Theaterschnitzeljagd eine Station zu betreuen. Mittelpunkt dieser Station waren ein OverHeadProjektor, an dem die Teilnehmer mit Material probieren und ein Kleid gestalten konnten.


Zwischen den Vorstellungen lange Pausen in der Sonne geniessen:
So macht "arbeiten" Freude!

Der tolle Arbeitsplatz übrigens war das FKT in Bochum. Zur Zeit in der Bessemer Str. 33 in einem ehemaligen Thyssen-Krupp-Gebäude zu Hause. Dahinter eine riesige Wildnis.
Wer aus der Gegend kommt, hat die Möglichkeit am nächsten Wochenende ein buntes Programm aus Performances und Ausstellung dort zu bewundern. Und ein wenig postindustriale Stadtsteppe auf sich wirken zu lassen.. fktbo.blogspot.com informiert über alles weitere.


Sonntag, 28. August 2011

Wochenende

Gebacken
Samstag morgen: Da ich ja nicht schon genug zu tun habe, beschliesse ich um kurz vor acht noch schnell eine Fuhre Cupcakes für das Picknick am Abend zu backen. In 45 Minuten muss ich zur Arbeit und ob ich nun am Computer den langen und vollen Tag in Ruhe angehe, oder Cupcakes backe? Frau R. (ich) entscheidet sich also für noch ein wenig überflüssige Arbeit.
Die Pumpkin Chocolate Chip Cupcakes aus "Vegan Cupcakes take over the world" waren diese Entscheidung mehr als Wert und auch der waschechte amerikanische Mann meiner Tante fand sie sehr gut.


Gejobbt
Dann Arbeit im Cafe. Immer mehr macht es mir zu schaffen, was dort Tag für Tag an Müllbergen produziert wird, wieviel Essen weggeschmissen wird und wie sich die Leute mit Wurstbergen vollstopfen (und die Salat-"Deko" vom Brötchen gerupft für den Abfall übrig bleibt). Aber ich kann nichts machen.

Geärgert
Dann eine Stunde bei meinen Eltern Luft schnappen, einen Happen essen, Cupcakes dekorieren und los, um frühzeitig für den Auftritt an Ort und Stelle sein zu können.
Ort und Stelle hat sich leider weniger darum gekümmert, als ich, dass mein Auftritt dort auch einen Auftritt wert ist. Die Leinwand für meine Projektionen ist ungefähr 1,5 x 2 m groß. Ein Witz! Und ich erfahre erneut, dass ich zu meinen schon zu oft gefassten Beschlüssen, nicht mehr zum Gefallen und ohne ausgehandelte Gage zu spielen, denn dann ist es den Leuten auch keinen Pfifferling wert. Hat ja nichts gekostet. Schade, dass man zuerst so oft verarscht werden muss, um die Lektion zu lernen und schade auch, dass Projekt dann nicht mehr zu spielen. Aber dafür ist mir das Ganze zu wertvoll.

Gelacht
Den Sonntag dann mit einer kurzen Visite bei meinen Eltern (das Auto ist nicht meins....) und einem spontanen Besuch bei meinen Großeltern verbracht.
Den Moment genossen, in dem die Oma tatsächlich meinte, dass die Theaterbuchreihe, die ich einfach nicht unterbringen kann und dankend ablehnen musste (nachdem ich vor Jahren sagte, ich würde sie nehmen) dann doch besser im Museum untergebracht wäre (als bei einem Bekannten von mir, der sie vielleicht gebrauchen kann).
Kann jemand hier die Reihe "spectaculum" von Suhrkamp gebrauchen, denn ich glaube nicht, dass tatsächlich ein Museum diese Bücher noch in seiner Ausstellung misst?
Auch schön: als sie abwechselnd vom Feuertor und "vuuretor" sprach. Dass mit vuurtoren nicht ein 'Feuertor', sondern ein 'Feuerturm' gemeint sei, kam mir dann in den Sinn, als ich verstand, dass es um den Leuchtturm ging.

Getroffen
Und am Nachmittag eine alte Freundin in Dortmund getroffen und mit lebhaften Gesprächen, Kaffee und Arabic der abgefuckten Tristesse dieser Junkie-Schnorrer-Stadt getrotzt. Schade, dass das Cakes 'n' Treats nicht offen hatte. Und trotz fieser Leute und Kälte wars ein schöner Nachmittag.

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Und jetzt lümmel ich mich ins Bett um morgen wieder ein ganzes Stück weiter mit der Diplomiererei zu kommen.

Montag, 25. Juli 2011

Sieben Sachen und ein Einkoch-Samstag

Ein weiterer Sonntag strich ins Land, ein weiterer Sonntag, an dem ich gefühlt keine Chance hatte Schönes zu tun. Mit Schönes meine ich hier ziemlich konkret eines meiner Projekte weiterzuverfolgen - zu nähen, basteln oder zumindest zu backen. Diesen Monat komme ich wirklich zu nichts, so oft hält mich die Arbeit auf trab.

Na gut, gestern Samstag bin ich schon nach drei Stunden nach Hause geschickt worden, sodass ich ein wenig Apfelverwertung und Pflaumenverarbeitung in Angriff nehmen konnte.

Die ersten Äpfel aus dem Garten der Eltern wurden zu Mus und Chutney. Jede Menge Pflaumen wurden entsteint und zu Crumble verarbeitet oder eingefroren. Ein paar "Tüte für 1 Euro"-Birnen wurden ebenfalls verarbeitet (wusstet ihr, dass man reife Birnen mit den Händen zu Mus zerdrücken kann?) und eingefroren und dann noch eine Fuhre verschiedenes Gemüse in den Backofen geschoben - das Lieblingsessen meines Mannes zur Zeit. Achja, ein Brot vergaß ich.
Zuviel Möhren. Zu feucht. Aber nichtsdestotrotz essbar und schmackhaft. Ein wahrhafter Obst- und Gemüse-Samstag!

Nun aber genug vom Samstag berichtet und meine sieben Sonntags-Sachen hergezeigt!

Mich am Tee festgehalten (staring Grizlor)..


Krümelreste und Pflaumenreste vereint..


Briefe postfertig gemacht..


(Passend zur Woche des guten Benehmens) Eingemachtes "etikettiert"..


Mal wieder ausser Haus gehäkelt..


Ein spätes Abendessen ge-löffelt? gestabt? gegessen..


Das Photomotiv nicht ganz ins Bild bekommen..


EDIT: Was ich vergass.. Darauf hinzuweisen, dass die Idee (über sieben Sachen, die ich mit meinen Händen am Sonntag getan habe zu schreiben) nach wie vor von Frau Liebe kommt. So.

Sonntag, 17. Juli 2011

Sieben Sachen - und mal wieder zu lange gearbeitet

Ein Sonntag voller Dinge. Erstaunlich, was man in die kurze Zeit am Abend bekommt. Mehr als in die weniger kurze Zeit am Morgen, die viel zu schnell vorbei ging. Und mit NERVZEUGS wie Steuer zugebracht werden musste.


Reste vom Frühstücksvergnügen entsorgt.


Mich in Schale geschmissen.


Zöpfe geflochten. (Ohne Rücksicht aufs Format.)


Die Bahnfahrt für ein paar Maschen genutzt.


Langeweile weggekritzelt. Im Café war heute nichts los.


Ein Brot gebacken.


Und dann sogar noch Cookies...


Und was hat Frau Liebe heute gemacht?

Sonntag, 10. Juli 2011

7 Sachen

Der Sonntag begann mit der Absicht das schöne Wetter schon bald auszunutzen und irgendwo raus zu gehen. Ich stieg aus dem Bett und


... nähte noch mal eben den gestern Abend begonnenen Rock fertig.


...suchte einen Knopf aus und befestigte auch diesen.


...hängte noch schnell so ein hübsches Ding auf, dass mir meine Mutter aus dem Urlaub mitgebracht hatte.

...

Dann aber auf in den Wald. Natürlich in neuem Rock. Dort habe ich


...Sonne fotographiert und versucht den fiesen Geruch des Abwassersystems zu verdrängen.


...und Spinnenweben und Bienen und eine Blume, die sehr nach Puschel aussah.


...und eine Schnur entdeckt, daran gezogen und einen Schatz am Ende befestigt.

Zum Schluss wurde noch eine Raupe dressiert. Und dann ging es nach Hause, wo das Mittagessen schmeckte


...und ich noch ein wenig Stoff zusammen legte, der nun aber wirklich hoffentlich trocken ist.


Der Rest des Tages bleibt im Geheimen mit Johannisbeeren. Danke. Und bei euch?