Statt nämlich schöne oder erfreuliche Dinge mit meinen Händen zu tun, habe ich diese die meiste Zeit in siffiges Spülwasser getunkt und Teller, Tassen, Gläser, Gabeln, Messer und Löffel hin und her getragen. Man könnte auch sagen, ich habe (Spül)-Berge versetzt.
Da diese Art von Tagesablauf zwar das Portemonai, nicht aber die Seele füllt, habe ich dann abends um 10 noch spontan was mit zwei schon länger lagernden Kiwis angestellt.
Zwar läd unser Wetter grade eher zu Gedanken an Bratapfel und Co. ein, doch möchte ich die Idee gern mit euch teilen, da Eis toll und einfach ist und sooo schnell aufgegessen.
Mit Agavendicksaft (oder Zucker) süßen.
Zwei reife Kiwis pürieren.
Mit Kokosmilch abschmecken und nach Geschmack noch einen Schuss Sojacuisine hinzu.
Nochmal gut umrühren und in kleine Behälter füllen und einfrieren.
(Oder in größere und als Kratzeis essen..)
Trotz Kokos und Zucker wirklich nur was für eingefleischte Kiwifans.
Ich habe außerdem jetzt Lust das Prozedere mit Banane und Kokos und Aprikosen (das gibts hier nämlich grade alles) bzw. und/oder-Kombinationen aus diesen Dreien zu versuchen.
Und was wird bei euch so geeist?
EDIT:
Jaaa: Banane/Aprikose, Banane/Aprikose/Kokos, Banane/Kokos
püriert und gefroren schmeckt toll!
1 Kommentar:
Wie lustig, ich hab gestern auch Eis produziert.
Kommentar veröffentlichen